Dienstag, 25. Oktober 2016

Auf den Hund gekommen

Tierliebe in Deutschland und Syrien

Ist Euch schon mal aufgefallen, dass hauptsächlich syrische Flüchtlinge oft Abstand zu unseren Hunden nehmen?
Wenn Ihr Eurem Hund ein Leuchthalsband umgelegt oder ein Hundemäntelchen angezogen habt, wird das oft mit Verwunderung bemerkt.
Seit einem Jahr lebt in Berlin der syrische Journalist Abdolrahman Omaren. Er schreibt in seinem Artikel in "Der Tagesspiegel", warum dies so ist.
Es ist empfehlenswert, diesen Artikel zu lesen, denn dardurch wird uns allen vieles klarer.
Das wird sich sicher ändern, wenn die Flüchtlinge länger bei uns sind und unsere Kultur auch im Zusammenlagen mit Hunden besser berstehen lernen. In unserem Kulturkreis gehören nun mal Hunde zum täglichen Leben.
Wir haben es von Kind an gelernt, dass Hunde zu uns gehören, aber in vielen arabischen Ländern ist dies ebe nicht so. Also seit nicht verwundert, wenn Flüchtlinge sich etwas distanziert Euren Hunden gegenüber verhalten. Wie würdet Ihr reagieren, wenn Euch plötzlich irgenwo auf der Welt Menschen begegnen, die übergroße Spinnen als Haustiere halten?

Lest Euch den Artikel von Abdolrahman Omaren durch und Ihr werdet vieles besser verstehen.

Hier geht's zum Artikel ...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen